QuickMill Orione 3000 Espressomaschine
Die Quickmill Orione 3000 ist ein kompakte Thermoblock-Espressomaschine mit schnellem Durchlauferhitzer – Ein sehr gutes Einsteigermodell!
- Kurzes Aufheizen dank Durchlauferhitzer und Thermoblock
- Solide, hochwertige Bauart inkl. massivem Messingsiebträger
- 16 Bar Pumpenmanometer und seitlich herausnehmbarer 1,5 Liter Wassertank
Schnelles Aufheizen - dank Thermoblock Verfahren

QuickMill Orione 3000
Wer nicht lange auf seinen Lieblingsespresso warten möchte, liegt mit der QuickMill Orione 3000 genau richtig. So glänzt die Maschine mit einer Aufheizzeit von nur einer Minute, was sie dem integrierten Thermoblock Verfahren zu verdanken hat. Bei dieser Technik wird das Wasser auf dem Weg zur Brühgruppe durch einen Durchlauferhitzer geführt, der für eine konstante Temperatur sorgt. Zudem muss die Orione 3000 auch seltener entkalkt werden, da das Wasser nach dem Bezug nicht in den Leitungen verbleibt, sondern in den Wassertank zurückgeführt wird.


Hochwertige Verarbeitung
Die QuickMill Orione ist mit ihrem polierten Edelstahlgehäuse ein echtes Schmuckstück in jeder Küche. So wurden keine Plastikteile am Gehäuse verbaut und über die einfach bedienbaren Kippschalter lassen sich Dampf, Espresso und der Standby-Modus regeln. Über das integrierte Manometer lässt sich einfach überprüfen, ob der Espresso mit dem richtigen Druck extrahiert wird und somit der korrekte Mahlgrad eingestellt ist.
Darüber hinaus ist der mitgelieferte Siebträger aus hochwertigem Messing hergestellt. Dadurch liegt er besonders gut in der Hand und ist langlebig. Auch das Innere der Espressomaschine ist durch seinen einfachen Aufbau einfach in der Wartung.
Richtig guter Milchschaum
Das Thermoblock Verfahren hat nicht nur den Vorteil, dass du besonders schnell deinen Espresso beziehen kannst, sondern auch nach nur wenigen Sekunden über ausreichend Dampf für richtig guten Milchschaum verfügst. Wenn du jedoch für mehrere Personen gleichzeitig Milch aufschäumst oder besonders viel Milchkaffee trinkst, empfehlen wir dir den Griff zu einer Espressomaschine mit Dampfkessel, da diese über noch mehr Power verfügen.


Für Einsteiger, die nicht lange warten wollen
Die QuickMill Orione 3000 ist bestens für Einsteiger geeignet, die keine Lust auf lange Aufheizzeiten haben. Die Verarbeitung ist für eine Maschine in ihrer Preisklasse hervorragend und bietet zusammen mit ihren Funktionen ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Thermoblock Verfahren bringt viele Vorteile mit sich, unter anderem die geringere Anfälligkeit für Kalkablagerungen. Wer jedoch besonders viel Milch aufschäumt, sollte zu einer Espressomaschine mit Dampfkessel greifen, da diese intensiveren und länger anhaltenden Wasserdampf produzieren können.
Auch die parallele Nutzung von Espressobezug und Milch schäumen ist bei der Orione 3000 nicht möglich. In diesem Falle empfiehlt sich der Griff zu einer zweikreisigen Espressomaschine.
Technische Details
- Name: QuickMill Orione 3000
- Hersteller: QuickMill
- Maschinenart: Thermoblockmaschine
- Aufheizzeit: 2 – 3 Minuten
- Gehäusematerial: Edelstahl
- Wassertank: 1,5 l, seitlich herausnehmbar
- Festwasseranschluss: nein
- Dampfbezug: Kippschalter
- Heißwasserfunktion: ja
- Pumpentyp: Vibrationspumpe
- Manometer: ja
- Abmessungen (B | H | T): 250 x 380 x 250 mm
- Gewicht: 9,2 kg
- Siebträger Durchmesser: Ø 58 mm
- Leistung: 1080 W
Lieferumfang
- QuickMill Orione 3000 Espressomaschine
- 1 Siebträger Doppelauslauf
- 2 (1 Ein- und 1 Zweitassen-) Siebeinsätze
- Reinigungspinsel
- Edelstahltamper mit Holzgriff
- Messlöffel
- Bedienungsanleitung
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Welche Maschine ist die richtige für mich und meine Bedürfnisse?


Ich habe lange überlegt, welche Maschine ich nehmen soll. Ich bin wirklich sehr zufrieden, dass ich mich für die Orione entschieden habe. Sie ist nicht nur sehr schnell für den Espressobezug heiß, auch ist der Milchschaum für mich absolut gut und ausreichend. Zudem überzeugt mich der Minimalismus der Maschine. An der Maschine ist nichts verbaut, was was nicht wirklich notwendig ist. Sie ist einfach zeitlos schön.
Vor einigen Wochen hat mir ein Freund einen Espresso mit seiner neu erworbenen und spiegelblanken Orione 3000 zubereitet. Schmeckte so gut wie in Italien. Ich war perplex - das hatte ich nicht erwartet.
Das "Kaffeemühlenproblem" - ein zu großer zusätzlicher "Büffel" auf der Kochinsel - hatte er auch gelöst mit einer Comandante C40 MK3 Handmühle. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es eine Handmühle gibt, die beispielsweise mit einer Eureka aus der Atom-Serie locker mithalten kann; quasi der Goldstandard unter den Handmühlen, wie ich erfuhr.
Ein paar Wochen später bat ich um die Einkaufsliste: Orione, Comandante, Abklopfbehälter, 58mm Tamper (das der Orione beiliegende konvexe Plastikteil empfehle ich dezent zu entsorgen) samt Standplatz, Tampermatte, Milchkännchen (je kleiner desto geeigneter für die kurze Lanze), und ein paar gute Röstungen aus Italien. Ich kaufte einfach alles nach bis auf den Tamper, den ich mir mit 0,5mm größerem ø besorgte. Ein Tip von einem anderen Freund. Ist aber nicht wirklich unbedingt notwendig.
Ein paar Tage später trat also Siebträger No. 2 in mein Leben. No. 1 war nie so toll gewesen - eben keine Italienerin und schon lange den Weg alles Irdischen gegangen.
Mit vielen Tips versorgt (und einer sehr lehreichen (und notwendigen) Übungssession bei besagtem Freund) machte ich mich an die ersten Bezüge und schaffte es mit No. 6 einen traumhaften Espresso zu zaubern; den ich immer gleich hinbekomme, solange ich bei der gleichmäßigen Verteilung des gemahlenen Kaffees im Siebträger und dem Tampern keinen Fehler mache sowie nicht den Kaffee wechsle und folgendes beherzige:
wichtig bezüglich der Temperatur --> vor dem Bezug immer 8 Sekunden Leerbezug für die üblichen leichteren Röstungen (93°C), wie sie in Nord- bis Mittelitalien gerne getrunken werden, sonst wird es zu heiß und den Bezug innerhalb von 40 Sekunden danach starten. Für die typisch stärkeren Röstungen Süditaliens kann man 10 Sekunden Leerbezug machen: ca. 92°C. Für hellere Röstungen ergeben 6 Sekunden rund 94°C. Einfach ein wenig damit experimentieren; die 8 Sek. funktionieren i.d.R. jedoch für alle Röstungen. Längerer oder kürzerer Vorbezug ist quasi die "Feinjustage". Ohne Vorbezug sind die Ergebnisse jedoch nicht konsistent!
Hilfreich (zumindest wenn man eine Handmühle ohne Timer hat) ist noch eine genaue Waage (mind. 10tel g); da diese Variable dann immer gleich ist und es genügend schwerer zu beeinflussende Variablen für einen guten Espresso gibt.
Bisher habe ich erst eine Handvoll Röstungen ausprobiert und erstaunlicherweise sind bisher alle mit 8 Klicks bei der Comandante perfekt gemahlen (das wird sich sicher noch ändern, vermute ich). Bei einer Sorte verwende ich dann 15,5g bei den anderen immer 16,5g für den doppelten Espresso, um konstant auf 25-28 Sekunden Bezug bis zur Blondingphase zu kommen (das Gramm macht es aus).
Ich kann die Orione 3000 also nur empfehlen: sie sieht mit ihrem minimalistischen Design super aus und macht perfekten Espresso - und das sehr schnell am Morgen. 1-2 Minuten vorheizen reicht, wenn es sein muss; ideal sind ein paar Minuten mehr.
Übrigens: Die Duschplatte ist mittlerweile aus Edelstahl.
Es gibt ne Menge zufriedene Nutzer dieser Maschine. Möchte nun auch dazu gehören. Die Maschine war super verpackt sauschnell geliefert worden. Bis jetzt nichts auszusetzen, wobei.....ohne diverser Videos im Internet wäre die Bedingungsanleitung arg dürftig.
Will sie nicht mehr wissen, tolle Siebträgermaschine :)
Ich liebe meine Orione, weil sie extrem schnell aufheizt und super wartungsarm ist. Und dennoch einen exzellenten Espresso liefert (gute Mühle und gute Bohne vorausgesetzt).
Dass die Orione kein PID-Modul hat und dass ich die 25/50 ml selber "finden" muss, ist für mich kein Nachteil. Espressokochen ist Handwerk, und das Beobachten des Bezugs gehört einfach dazu.
Eine schöne minimalistische Maschine für Geniesser mit Zeitmangel.
Bei der aktuellen Orione liegt übrigens ein guter Tamper bei, und Quickmill verbaut mittlerweile eine Duschsiebplatte aus Edelstahl.
Habe die Maschine nun seit 7 Monaten im täglichen Betrieb. Sie ist verlässlich und lässt sich sehr gut beteiben. Was aber Entscheident ist, ist der Umstand, das die Baranzeige absolut falsch angezeigt wird. Ich habe sehr lange große Problem gehabt das richtige Mass zu finden. Und habe dann nach unfassbaren 7 Monaten rausgefunden das 14 Bar eigentlich 9 Bar entspricht. Ich musste mich gänzlich auf meinen Geschmack verlassen, und habe mich so bis an 14 Bar rangetastet. So läuft der Espresso mit dem Richtigen Druck und der richtigen Geschwindigkeit. Und das Resultat ist absolut Perfekt. Ein defekt des Nanometer ist es nicht, da ich mehrmals schon von den 14 Bar von andern Benutzern gelesen habe.
Wer das weiß, wird eine super Espressomaschine haben.
Wie erwartet solide Espresso Maschine
Optisch ist die Maschine schon mal sehr überzeugend. Jetzt heisst es üben, üben, üben. Denn von nix kommt nix. Sonst hätt' ich mir einen Vollautomaten gekauft.
Sehr gute Maschine. Schnelle Bereitschaft, allerdings sollte man für eine ausreichende Temperatur die Maschine vor dem ersten Bezug mindestens 10-15 Minuten mit eingesetztem Siebträger eingeschaltet haben.
Tolle Maschine, Kaffee 1A
Schöne Maschine. Guter Expresso. Nice.
Super Maschinen , super Geschäft von Hardware bis zur Bühne höchste Qualität
Alles super, sind sehr zufrieden
Ich besitze sie bereits seit 13 Jahren. In der Ausführung noch ohne Manometer. Immer wieder bleibe ich vor Läden stehen, in deren Schaufenstern die klassischen Maschinen stehen, mit ihren unzähligen Knöpfen, Hebeln und Anzeigen.
Aber ich bleibe meiner Orione treu. Einige Kleinigkeiten habe ich schon erneuern müssen, dafür funktioniert sie wie am ersten Tag. Ich habe sie mittlerweile auch voll im Griff, alles ist reparier- und erneuerbar solange es Ersatzteile gibt. Das nenne ich Nachhaltigkeit, wo bitte schön findet man so etwas noch?
Ich habe lange recherchiert und habe mir Siebträger von 200-2000 Euro angeschaut. Wieso habe ich mich nun für die Quickmill Orione 3000 entschieden? Ich trinke gerne guten Kaffee und bin aber nur Bedingt bereit, jede Füllung auf das Gramm genau abzumessen und den Tamperdruck bis auf 100g genau zu syncronisieren. Die Foren sind voll mit Leuten, die scheinbar nichts anderes machen und wenn es das einzige Hobby ist, kann ich das verstehen, für mich geht es primär um guten Espresso,Americano oder Latte.
Was für die Quickmill spricht sind aus meiner Sicht folgende Punkte:
- Schnelles aufheizen (ca. 5 min vorwärmen dann ist auch das Sieb warm)
- Druckanzeige (hilft enorm, um den richtigen Mahlgrad und Tamperdruck zu finden)
- Wenig Entkalkung (Wasser bleibt nicht in einem Boiler stehen)
- Viele Online Tipps, Test und Ersatzteile verfügbar
- Robuste Verarbeitung und schnelle Reinigung
- Preis Leistung passt.
Ich habe bei Coffeecircle ein Bundle mit der Eureka Mignon gekauft, was perfekt zusammen passt. Ich habe bereits nach 5-10 Versuchen mit unterschiedlichen Mahlgradeinstellungen super Ergebnisse erzielt.
Kaffeebohnen sind natürlich Geschmacksache, aber ich kann sagen, das der Kaffee meines lokalen Rösters jetzt Zuhause genauso gut schmeckt, wie bei denen im Cafe und das zeigt mir, das die kleine Quickmill mit den großen Siebträgern für mehrere tausend Euro gut mithalten kann.
Meine erste Espressomaschine fürs Zuhause, die passende Ergänzung zur Bialetti. Sehr gute Qualitätsanmutung, sehr gute Ergebnisse ohne große Eingewöhnung.
Sicher nix für Kaffeephysiker und Materialfetischisten, da man hinsichtlich Feinabstimmung wenig ausrichten kann. Daher muss man sehr auf richtige Röstung und Mahlgrad, Dosierung und ordentliches Tampen achten, wenn man das beste Ergebnis will.
Vermutlich nicht die Maschine, die ich auch in zehn Jahren noch nutzen möchte, aber mit dem Einstieg bin ich sehr glücklich.
Eine traumhafte Espressomaschine! Einfach zu bedienen, schnell aufgeheizt und super Espresso. Habe die Baratza Sette 270 als Mühle dazugekauft. Das einzige Manko ist der Abstand zwischen Siebträger und Abtropfschale: dieser ist ein wenig klein - hohe Tassen haben nicht so wirklich Platz (aber ist jetzt nicht so schlimm - ist ja ne Espresso Maschine). Milchschaum ist nicht die Stärke dieser Maschine, der Durchlauferhitzer muss erst auf Temperatur kommen und daher kommt die ersten 10s nur Wasser aus der Lanze, dann erst guter Dampf. Der Vorteil an dem Durchlauferhitzer ist jedoch dass die Maschine wirklich schnell warm ist. Gefühlt eine Minute - perfekt für den Frühstückskaffee!
Alles in allem eine wunderbare Maschine. Lieferung nach Österreich innerhalb 3 Tage mit DHL.
Gebrauchsanweisung ist eher kurz gehalten - ein paar YouTube Videos haben für das Verständnis jedes kleinen Details geholfen. Als wichtigster Tipp: Die Lanze wird durch Drehen aktiviert - spricht wenn sie nach außen schwenkt kommt kein fast kochendes Wasser aus dem Siebträger sondern aus der Lanze.
Meine erste "richtige" Espressomaschine.
Mit ein wenig Feingefühl lässt sich ein Espresso zaubern, den man auch bei vielen italienischen Restaurants nicht so gut serviert bekommt!!!
Kein Vergleich zu den sogenannten 0815 non Siebträger Espressomaschinen die so weitverbreitet angeboten werden.
Würde ich jederzeit wieder kaufen.
Espressomaschine kommt tag-täglich zum Einsatz; ein super Einsteigermodell für alle jene, die ihren Espresso nicht per Knopfdruck runterlassen wollen...
Super Espressomaschine für den Einsteiger.
Tolles Design!