Kivu Kaffee
Der Kivu ist unser erster Kaffee aus dem Kongo. Die Kooperative Kawa Kabuya wurde in den letzten Jahren mehrfach für die hervorragende Qualität ihrer Kaffees ausgezeichnet.
Geschmack | Brauner Zucker, Waldbeeren |
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Stärke |
StärkeDie Stärke des Kaffees hängt vom Röstgrad und der Intensität seiner Geschmacksnoten ab. Dunklere Röstungen haben tendenziell einen stärkeren Geschmack, da mit zunehmender Röstdauer Komplexität abgebaut wird und die Röstnoten zunehmen. |
Säure |
SäureSäure verleiht Kaffee Komplexität und Tiefe. Viel Säure bedeutet dabei nicht immer einen säuerlichen Geschmack. Der Säuregehalt eines Kaffees ist abhängig von Faktoren wie der Anbauhöhe, Varietät, Region, Verarbeitung und Röstung. Somit ist Säure auch ein Indikator für hohe Qualität. |
Sorte | 100 % Arabica, Single Origin |
Herkunft | DR Kongo |
0€
9,90€
28,29€ pro 1kg Kaffee, nur 24 ct. pro Tasse
Unser Tassenpreis
Berechnungsgrundlage: 1 Tasse = 140ml Preis basiert auf der goldenen Regel: 60g Kaffee auf 1l Wasser
inkl. MwSt. zzgl. Versand. Lieferzeit ca. 1 bis 3 Werktage. Ab 2. Lieferung versandkostenfrei. Lieferzeit ca. 1 bis 3 Werktage.
Mit jeder Tasse unterstützt du unsere Trinkwasserprojekte in Äthiopien. Mehr erfahren

Der Kivu Kaffee nimmt dich mit in den Kongo
100 % natürlichWÜRZIG-VOLLMUNDIGER KAFFEE
Der Kivu Kaffee hat einen einen mittelkräftigen Charakter, der uns an Aromen von braunem Zucker und dunklen Waldbeeren erinnert.

Tipps zur Zubereitung
Wir empfehlen den Kivu als Filterkaffee zuzubereiten. Der Kivu wird auch all jene begeistern, die ihren Kaffee gerne mal mit einem Schuss Milch genießen! Unser Tipp: Mahle die Bohnen frisch vor der Zubereitung, damit sich seine natürlichen Aromen optimal entfalten.
Frische und schonende Röstung in Berlin
Jede Woche rösten wir den Kivu frisch und besonders schonend in unserer Rösterei. Das für den Kivu eigens entwickelte Röstprofil betont seinen Charakter optimal. Nerdfact: Die Röstzeit beträgt ca. 11:30 Minuten, mit einer Endtemperatur von 203 °C.


Den Kivu Kaffee gibt es auch im Abo!
- Keine Versandkosten ab der 2. Lieferung
- Jederzeit anpassen oder pausieren
- Jederzeit kündbar
Herkunft
- Herkunft: Kawa Kabuya Kooperative, Nord-Kivu, D.R. Kongo
- Geo-Koordinaten: S 00°25.448’ E 29°14.336’
- Höhe: 1.730 m
- Kaffeefarmer: Zusammenschluss von 2.500 Farmern in einer Kooperative
- Verarbeitung: Washed
- Pflanze: Bourbon
Wer an die D.R. Kongo denkt, hat leider selten Kaffee im Sinn. Das Land wird seit Jahrzehnten von Bürgerkriegen und politischer Instabilität in Aufruhr gehalten, besonders der Osten des Landes gilt als Zentrum von Rebellentruppen, die die Bevölkerung terrorisieren.
Inmitten all dieses Unruhen wächst Kaffee, und zwar richtig guter Kaffee
Für die Menschen ist Kaffee eine der wenigen relevanten Einnahmequellen in einigen Regionen, doch die Farmer können nur schwer vom Kaffeeanbau leben. Bisher wurde der angebaute Kaffee meist in Nachbarländer geschmuggelt und für absurd niedrige Preise verkauft. Nicht selten verloren die Farmer bei dem gefährlichen Unterfangen ihr Leben. Doch seit ca. 5 Jahren findet in Umbruch im Kaffeeland Kongo statt. Farmer bilden sich in Kooperativen zusammen und werden von NGOs beim Aufbau ihrer Strukturen und dem Export ihrer Kaffees unterstützt. Schon jetzt erzielen die Kooperativen bis zu 7-mal höhere Einkaufspreise!
Die Kooperative Kawa Kabuya
Die Kooperative des Kivu Kaffees liegt inmitten der atemberaubenden Landschaft des Virunga National Parks – der letzte Ort an dem wilde Berggorillas leben. Die Bedingungen vor Ort sind dank der Höhenlage und des Klimas optimal, um richtig guten Kaffee anzubauen. Anders als in Äthiopien werden die Kaffees der Kooperative nicht an einer Sammelstelle weiterverarbeitet, sondern an mehr als 10 Micro Stations, die über die Region der Kooperative verteilt sind. Das Engagement und die Motivation der Farmer und Leitung der Kooperative durften wir im April 2018 selbst miterleben. Während der Kaffeeernte finden Meetings statt, um die Produktivität der einzelnen Farmer zu vergleichen, Business Empfehlungen auszusprechen und die Einkünfte transparent zu organisieren. In unseren Gesprächen wurde mehrfach deutlich, mit wie viel Leidenschaft sie den Kaffeeanbau betreiben. Für ihre exzellente Arbeit wurden sie in den letzten Jahren bereits mehrfach ausgezeichnet.





Unser Projekt: Ein Cupping Lab für 3.500 Farmer
Mit deinem Kaffeekauf fließt 1 € pro Kilogramm Kaffee in unsere sozialen Projekte in Kaffeeregionen. Gemeinsam mit dir unterstützen wir die Kooperative des Kivu Kaffees mit der Finanzierung und Ausstattung eines Cupping Labs (Trainingscenter), das den Farmern hilft, ihre Kaffees zu evaluieren und zu testen. Eine höhere Kaffeequalität garantiert den Farmern langfristig hohe Einkaufspreise!
Unsere Reise durch den Kongo, April 2018











sehr genussvoll und aromatisch
Muss mich meinen Vorredner(n) "leider" anschliessen: der Kaffee ist nicht so toll. Ok, ist natürlich immer Geschmackssache, ABER dieser Kaffee ist wirklich herb. Sowohl mir als auch meiner Frau hat er nicht besonders geschmeckt und das bei der Preislage. Es war ein Versuch, aber nicht mehr...den hole ich nicht mehr ;-)
Wer herbe ( eher bittere) Kaffees mag, der liegt hier bestimmt richtig, ansonsten nicht zu empfehlen!
Da ich einen Vollautomaten besitze habe ich mir diese Sorte gegen sämtlichen Rat zur Herstellung im Vollautomaten doch bestellt, da mir nur wenige € zur versandkostenfreien Lieferung gefehlt haben.
Tüte aufgemacht, gerochen und ich war im siebten Himmel.
Gleich in den Vollautomat gefüllt.
Man muss jedoch ein bisschen experimentieren bis man den optimalen Geschmack für sich selbst hat und dass der Kaffee nicht zu wässrig ist. Ich variiere zwischen den Stärken normal und kräftig und habe einen mittleren Mahlgrad genommen; ich bin sehr begeistert von dem Ergebnis! Trotz dass andere Zubereitungsformen vorgeschlagen werden finde ich diesen auch geeignet für den Vollautomaten.
Wenn man in die Tasse riecht springt einem der Duft von Waldbeeren entgegen und geschmacklich sind diese auch ganz leicht vorhanden.
Die andere Sorte die ich bestellt habe ist der Buna Dimaa, ich bin schon sehr gespannt darauf!
Gerne würde ich die Kaffeebauern im Kongo wieder unterstützen aber dieser Kaffee konnte mich zu dem Preis nicht so begeistern.
Ich kann mich meiner Vorrednerin teilweise anschließen. Das erste, was mir beim Öffnen des 1 kg Beutels aufgefallen ist: der Kaffee riecht so gut wie nicht. Das hat mich gewundert. Also das muffig kann ich bestätigen.
Habe ihn zuerst in der Filtermaschine gemacht. Das Resultat war mir zu sauer. Dann in der Aeropress, normal zubereitet (nicht invertiert). Da ging eigentlich jeglicher Geschmack verloren. Dann noch im Brewjar 1 L 100 g Cold Brew. Dieses Mal nicht ganz so grob gemahlen und das Resultat war kräftig, aber irgendwie auch sauer.
Da habe ich schon einige bessere Sorten von Coffee Circle probiert. Finde es aber löblich, dass auch Kaffeebauern in anderen Regionen unterstützt werden. Persönlich würde ich mir mehr Kaffees aus Asien wünschen.
Leider konnte ich mit dem Kivu überhaupt nicht warm werden.
Für meinen Geschmack fehlte es völlig an Aroma, irgendwie eindimensional bis hin zu "muffig".
Da ich eine 350g-Packung bestellt hatte, habe ich es mit verschiedenen Mahlgraden und Mengen (Filter) versucht, um ein akzeptables Ergebnis zu erzielen. Leider nicht hingekriegt. Auch ein Schuss Milch konnte den Geschmack nicht in eine bessere Richtung lenken.
Bisher ist das aber zum Glück der einzige Kaffee, den ich nicht noch einmal bestellen würde.
Schon der Geruch in die Tüte mit ungemahlen Bohnen ist ein Erlebnis. Ich finde den Geschmacksverlauf von anfänglicher fruchtiger Süße bis zum relativ herben Abgang sehr interessant und angenehm. Mir gelingt er im V60 besser als mit der Chemex. Mit der Aeropress (Edelstahlfilter und eher niedrigere Brühtemperaturen ca. 80-85 Grad) geht der Kivu auch gut, finde ich.
Ich werde ihn auf jeden Fall wieder kaufen.
...aber sie trifft meinen Geschmack leider nicht so. Ich bin noch recht neu in der Handmahlung-Handfilter-Welt und bin noch viel am rumprobieren und testen, aber ich bin trotzdem langjähriger Kaffeetrinker und habe insbesondere bei Espressobohnen mit Zubereitung im Vollautomat schon viel probiert und mag dort die eher kräftigen Röstungen und insbesondere auch nicht die typischen Massensorten, die es in jedem Supermarkt gibt. Nächster Schritt für mich war zurück zum Filterkaffee, aber diesmal nicht zur billigen 30 Euro Maschine as dem Elektromarkt, sondern zum Hario Handfilter. Zunächst habe ich vorgemahlene Industriekaffees getrunken um zu wissen wie die schmecken und dann habe ich die Hario Skerton und die ersten 4 Sorten bei Coffeecircle bestellt, weil mir das gesamte Konzept wirklich sehr gut gefällt.
Der erste Testkafffee war der Toleyo, der mir nach kurzem Mahlgradeinspieltests dann wirklich sehr gemundet hat. Nun bin ich beim Kivu, den ich gekauft habe, weil er als herb beschrieben wurde und ich dachte das schmeckt mir ja sonst auch und dann wird das schon passen. Aber so sehr ich das Projekt dort schätze und es gerne unterstütze, werde ich geschmacklich mit diesem Kaffee leider nicht glücklich. Nach dem frischen Mahlen finde ich den Duft immer absolut atemberaubend und bin trotz aller Vorfreude beim Trinken dann jedes Mal egal bei welchem Mahlgrad enttäuscht. Die Beeren finde ich geschmacklich leider gar nirgends und die Herbe finde ich zu penetrant und in manchen Mahlgradeinstellungen sogar leicht modrig. Mit Milch lässt sich das etwas abmildern und da die Packung noch nicht leer ist, werde ich noch etwas rumprobieren, aber ich habe inzwischen zwischen 28-40 g/500 ml alle möglichen Mahlgrade probiert, aber noch keine Einstellung gefunden wo ich sage "wow". Deshalb wird es wohl bei dieser einmaligen Bestellung dieses Kafffees bleiben
Sehr interessanter Kaffee, habe ich so noch nie getrunken. Fand ihn aus der French Press am besten. Hab die Methode von James Hoffman angewendet, damit war er perfekt - präferiere die French Press sonst nämlich eher nicht so. Ich werde ihn dennoch nicht wieder kaufen, da er mir zu herb war - mal für ne Tasse zwischendurch lecker aber ne ganze Tüte krieg ich so schnell dann doch nicht leer. Da gibts andere Sorten, die ich "süffiger" finde :) Für die, die eine außergewöhnliche Sorte fern der sehr säurehaltigen, fruchtigen Kaffees suchen ist das vermutlich aber die richtige Wahl. Waldbeeren konnte ich nicht rausschmecken, eher Schwarztee mit braunem Zucker - testen lohnt sich!
5 Sterne für diesen aromatischen, kräftigen und sehr bekömmlichen Kaffee . Dieses geschundene Land hat sehr guten Kaffee und wir werden ihn wieder kaufen .
Die Zubereitung meiner Wahl für diesen überraschend leckeren Kaffee ist die AP (Metallfilter). Derzeit ist das die Bohne für meinen Kaffee auf dem Weg zur Arbeit. Eine Freude, ein Genuss. Danke CC. Es ist Sonntag 15:30 Uhr - ich mach mir eben mal einen Kaffee ;-)
Als ich den Kaffee zum ersten mal probiert habe, hat es mich echt umgehauen.
Der Kivu kommt mit einem mal ganz anderem und nicht alltäglichen Geschmack daher.
Es wundert mich ehrlich gesagt, dass es hier noch nicht so viele Bewertungen gibt.
Alle, die mal etwas neues ausprobieren wollen, sollten diesen Kaffee testen.
Eigentlich habe ich mich ja für äthiopische Kaffees entschieden und habe den Sediloya und den Yirgacheffe jetzt immer im Haus. Aufgrund der guten habe ich diesmal zusätzlich den Kivu probiert und bin von ihm sehr angetan. Zwar kann ich wie immer mit der Beschreibung ("nach Beeren" ...) nichts anfangen, aber der Kaffee war ein Genuss! Nicht zu stark oder aufdringlich im Geschmack, er war einfach nur gut!
ich muss leider gestehen, dass die kaffeenote selbst nicht ganz meinen geschmack trifft. das allerdings ist ein persoenliches empfinden.
nichtsdestotrotz wurde der kaffee sehr gut geroestet und besitzt eine kraeftige, raue note.
letztlich kann man sagen, dass eine bestellung hier, selbst wenn der kaffee mal nicht den eigenen geschmack trifft, eine grundlegend gute entscheidung ist. weiter so!
Ich mag kräftigen Kaffee, Schwarz.
Probiert habe ich auch den Toleyo, dieser ist mir aber zu „säuerlich“. Der Kivu ist allerdings genau richtig.
Ihr habt meinen Geschmack getroffen :-) Top!
Der Kaffee schmeckt mir besonders gut. Der Mix aus Kräftig und dennoch fruchtig gefällt mir, sehr ausgewogen wie ich finde. Zubereitet wird, wie auch empfohlen, im Filter. Die Frenchpress werde ich sicher auch mal testen.
Der Kaffee wird demnächst öfters bestellt. Weiter so.
Ich bin echt begeistert von dem Geschmack eures neuen Kivu Kaffees aus dem Kongo. Er ist kräftiger, als ich erwartet habe und trotzdem schmeckt man die beerigen Noten wirklich gut heraus. Mit der French Press zubereitet gebe ich gerne einen Schuss Milch dazu. Bin gespannt, ob weitere Kaffees aus dem Kongo folgen. Diesen kann ich jedem weiterempfehlen, der gerne einen kräftigen, vollmundigen und leicht fruchtigen Kaffee probieren möchte!
Als erstes muss ich sagen, dass mir der Kaffee ausgezeichnet schmeckt! Perfekt ausgewogen und schön kräftig, dabei aber auch nicht zu stark. Beim Kaffee aus dem Supermarkt habe ich oft das Gefühl, als wäre der komplette Geschmack verbrannt, das ist hier überhaupt nicht der Fall. Stattdessen angehehme, fast erdige Aromen. Ich finde ihn schwarz am besten, mein Mann mag ihn lieber mit einem ordentlichen Schuss Milch. Was mich besonders freut, neben dem Genuss tut man ganz automatisch noch etwas Gutes und unterstützt die Menschen im Kongo mit einem fairen Lohn - ein Kaffee, der sich für alle lohnt!
Der Kaffee Kivu ist eine super Erweiterung eures Sortiments, weil er auch recht kräftig schmeck. Bin begeistert! Wir trinken normalerweise den Toleyo, der ist noch etwas kräftiger. Ich mag persönlich die ganz fruchtigen Kaffees nicht aso, aber bei diesem Kaffee hier ist das angenehm und macht ihn irgendwie sehr interessant. Eine gute Abwechslung zum Toleyo. Werde ihn sicher mal nachbestellen. Weiter so!