Nong Kali Kaffee

Der Nong Kali ist unser neuer Filterkaffee aus Laos. Es ist ein vollmundiger und ausgewogener Kaffee, der überraschende Komplexität und Lebendigkeit mit sich bringt. Der Nong Kali erinnert uns an Macadamianuss und weist eine dezente, aber süße Fruchtnote auf.
Geschmack | Brauner Zucker, Macadamianuss, Traube |
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Stärke |
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Säure |
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Sorte | 100 % Arabica, Limited Edition, Single Origin |
Herkunft | Laos |
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RARITÄT: 100% ARABICA FILTERKAFFEE AUS LAOS
AUSGEWOGENES GESCHMACKSERLEBNIS MIT LEICHTER LEBENDIGKEIT
Der Kaffee stammt aus unser befreundeten Jing Jhai Coffee Cooperative (JJCC) aus dem Bolaven Plateau in Laos. Es ist ein vollmundiger und ausgewogener Filterkaffee, der ein überraschend komplexes Geschmacksbild mit sich bringt: Es ist leicht nussig und süß, vergleichbar zu den Aromen von Braunem Zucker und Honig. Gleichzeitig hat er eine schöne Lebendigkeit zu bieten und leichte Fruchtnuancen von Traube und Feige kommen zu Geltung.
Tipps zur Zubereitung
Der Nong Kali Arabica Kaffee eignet sich für
alle Zubereitungsarten von Filterkaffee. Wir empfehlen den Kaffee für die Zubereitung mit der klassischen Filterkaffeemaschine, wie dem Moccamaster, mit dem Handfilter oder der Chemex. Wir empfehlen als Ausgangsbasis ein Brühverhältnis von ca. 60 g Kaffeemehl auf 1 l Wasser.
Wir rösten deinen Kaffee jede Woche frisch
Der Nong Kali Filterkaffee ist im schonenden Trommelröstverfahren› hell bis mittelkräftig geröstet (“medium roast”), bis zu dem Zeitpunkt, an dem die komplexe Aromatik des Kaffees gut im Einklang mit den leicht röstigen, tabakartigen Noten im Einklang sind. Auf unserer Probat Röstmaschine rösten wir den Nong Kali in 40 kg Chargen bis zu einer Endtemperatur von 204 °C in ca. 11:30 Minuten.


Nong Kali gibt es auch im Abo
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- Jederzeit kündbar
Herkunft
Laos: Nong Kali
- Herkunft: Nong Kali, Bolaven Plateau, Laos
- Geo-Koordinaten: 6°05’45.3″N 38°30’14.2″E
- Höhe: 1.200 m
- Kaffeefarmer: Zusammenschluss von 298 Farmern aus 18 Dörfern in der Jing Jhai Coffee Cooperative
- Pflanze: Java, Typica (Arabica)
- Verarbeitung: Honey
Besonderer Kaffee mit besonderer Verarbeitung
Mit Coffee Circle halten wir immer Ausschau nach den besten Kaffeebohnen in verschiedenen Ursprungsländern. Laos ist für uns ein recht neues Ursprungsland und die Jing Jhai Coffee Cooperative (JJCC) seit wenigen Jahren ein wichtiger Partner von uns. Neben dem Jhai Robusta Kaffee waren wir dieses Jahr auch von diesen Arabica Bohnen begeistert. In Laos wird vergleichsweise wenig Kaffee produziert und die meiste Arabica Menge wird über die Grenze nach Vietnam gebracht und dort als kommerzieller Kaffee verkauft. Dieser Kaffee hebt sich jedoch deutlich von der Massenware ab und weist spannende individuelle Geschmacksattribute auf. Uns hat der Kaffee so gut gefallen, dass wir ihn unbedingt mit dir teilen wollen.
Der Kaffee wächst in natürlichen Waldgärten, die z.T. älter als 60 Jahre alt sind. Das Pflücken der Kaffeekirschen erfolgt von Hand, da die mehr als fünf Meter hohen Kaffeebäume nur über eine Leiter erreicht werden können. Nach dem Pflücken werden die Kaffeekirschen in Wasser gelegt, um die sog. Floaters als unreife Kirschen auszusortieren. Anschließend werden die Kirschen entpulpt und die glitschige Zuckerschicht (die Mucilage) wird an den Bohnen bei der Trocknung belassen, so dass die Süße des Fruchtfleisches mit den Bohnen reagieren und der Kaffee an Komplexität gewinnt. Diese Verarbeitungsform wird auch als “honey processing” bezeichnet.
Wir freuen uns die neue Ernte wieder mit dir teilen zu können. Die Menge an Kaffee, die JCFC produziert ist vergleichsweise gering daher können wir diesen Kaffee wieder für wenige Monate in unser Portfolio aufnehmen. Also, greif zu solange der Nong Kali da ist!

In Laos wird vergleichsweise wenig Kaffee produziert

Ein sehr leckerer Filterkaffee (aus einem mir bisher unbekannten Kaffeeland) mit einer schönen, leichten Fruchtnote, die ihn von anderen Kaffees abhebt ohne ihn aufdringlich zu machen. Die Säure ist spürbar, aber nicht dominant. Ein Kaffee genau nach meinem Geschmack. Perfekte Bohnenqualität. Die Preisklasse tut aber schon ein wenig weh. Mir ist es das Geschmackserlebnis (und den nachhaltigen Ansatz) wert, ich denke aber, dass viele davon abgeschreckt werden oder es sich leider schlicht nicht leisten können.
Der Nong-Kali ist mein erster Kaffee aus Asien, den ich bisher gekostet habe, und ich bin total begeistert.
Er hat eine süße, leicht fruchtige Kopfnote (erinnert an weiße Trauben), gefolgt von einem cremig-süßen, leicht nussigen Körper, der für mich nach Macadamianüssen und Rohrrohrzucker schmeckt (ohne diese stechende Karamellnote, die mag ich persönlich nicht). Im Abgang schmeckt cremig-süß mit einer nur ganz dezenten Säure
Der Nong-Kali ist durchaus komplex, aber insgesamt sehr ausgewogen und mit einem ganz tollen cremig-weichem Mundgefühl. Mit einem Schluck frischer Hafermilch wird diese herrlich cremige Süße noch mehr betont.
Der Nong-Kali ist momentan mein absoluter Favorit als Nachmittags-Kaffeegenuss. Ich bereite ihn meistens mit meiner Hario V60 zu. Oder auch mit meiner Chemex - allerdings kommt dann die dezente nussige Note bei mir nicht mehr so gut zur Geltung. (Mahlgrad: Commandante 23 Klicks)
Ich kann diesen Kaffee wirklich wärmstens emfpfehlen!!!
Meinen herzlichen Dank an das ganze Coffee Circle Team, dass es euch wieder gelungen ist, einen so wunderbaren und besonderen Kaffee mit uns zu teilen!!!
Ich bin eigentlich ein großer Fan von afrikanischen Hochland-Kaffees aus Äthiopien oder Kenia. Die Südamerikanischen, vor allem Brasilianischen sagen mir in der Regel nicht so zu. Ein Grund, weshalb ich immer gerne bei Coffee Circle kaufe.
Ich war sehr angenehm, auch mal einen Kaffee aus Südostasien zu sehen. Die habe ich bisher nur vor Ort getrunken und mich schon immer mal gefragt, warum diese Bohnen so selten in deutschen Röstern laden.
Der Kaffee (vie AeroPress, 30/220 Bypass, 80C, 2min) hat nur einen unkomplizierten und sehr sanften Geruch nach braunem Zucker. Geschmacklich ist er dann ebenfalls sehr süß und fruchtig. Was überrascht, dass er trotz des Geschmacksprofils kaum Säure aufweist. Deshalb würde ich den Kaffee auf jeden Fall denen, die fruchtige Kaffees bisher eher meiden.